Alle Gaming-PC Eigenschaften werden mit den aktuellen besten Hardware-Komponenten verglichen.
Gaming PCs bis 500 Euro im großen Vergleich
Wenn Du Dir einen neuen Gaming PC zulegen möchtest, machst du Dir natürlich zu aller erst Gedanken über den Preis. Vor allem am Anfang hast Du meistens noch wenig Expertise und hältst das Budget eher klein. Doch Dein Budget solltest du festlegen, da ein Gamer PC schnell über 2.000,00 € kosten kann und daher wäre das Budget wichtig, in dem Falle bei 500 Euro. Unser folgender Informationstext dient Dir als eine Art Beratung, was einen guten Gamer-PC ausmacht und worauf Du bei einem Computer bis 500 Euro achten solltest, aber auch wie sich für dieses Budget ein Gaming PC selber zusammengestellt werden kann.
Bei einem PC niedriger Preisklasse müssen natürlich Abstriche gemacht werden. Davon ist bei einem fertigen PC oftmals die Grafikkarte betroffen, aber da die Hersteller die Fertig-PCs auf Masse einkaufen, können sie Euch günstige Preise anbieten. Das kann aber dafür sorgen, dass dieser PC möglicherweise die neuesten Spielen nicht abspielen kann oder in entsprechend niedriger Auflösung (1600 ), was zu weniger Spielspaß, durch ruckeln oder ähnliches sorgen kann. Es kommt natürlich auch auf das Spiel drauf an wie intensive es die Hardware ausreizt. Daher ist das Budget und auch die Spiele-Genre wichtig.
Allerdings sollte bei einer Grafikkarte oder CPU nicht bei einem Gaming PC gespart werden. Die Prozessoren sind davon oft nicht betroffen, durch die neuen Prozessoren der Generation 10 werden die älteren günstiger und Du kannst Dich hier reichhaltig bedienen. Bei preiswerten Netzteilen solltest Du aber vorsichtig sein, wenn diese überhitzen, müssen sie nach kurzer Zeit schon wieder ausgetauscht werden und verbrauchen zu viel Strom, wodurch an der Stelle wieder unnötige Kosten entstehen.
Selber zusammenbauen lohnt sich
Ein Gamer-PC der selber zusammengestellt wird, hat meistens mehr Leistung als ein fertiger PC der irgendwo gekauft oder im Internet bestellt wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also beim selber bauen deutlich lohnenswerter.
Aber ein sehr wichtiger Punkt zu einem fertigen Gamer-PC sind die Arbeitszeiten, das Hardware-Wissen, die PC-Hardware muss zueinander passen, vieles einlesen, Software Abstimmungen, ggf. Probleme mit dem Zusammenbau usw. muss alles mit einberechnet werden, die es braucht, um einen guten und günstigen Gaming-PC zusammen zu setzen.
Baust Du Dir einen Gaming PC aus den Einzelteilen selber zusammen, hast Du nicht nur die freie Wahl über die diversen Einzelteile, sondern sparst auch noch Kosten, die Du dann in bessere Grafikkarten oder andere Teile investieren kannst.
Bei einem fertigen Gamer-PC sind die Komponenten deutlich besser aufeinander eingestellt und abgestimmt, was den PC deutlich besser abrundet.
Bei einem fertigen Spiele-PC, wird Dir diese Freiheit nicht gegeben.
So baust du deinen Gaming-Computer zusammen
Bei der Zusammenstellung eines Gaming-PC gilt es mehrere Dinge zu beachten, denn die persönlichen Ansprüche an einen eigenen Gamer-Rechner sind von vielfältigster Natur. Bei der Kaufentscheidung spielen unter anderem die benötigte Ausstattung für Computerspiele, die unterschiedliche Verwendung, die gewünschte Grafikkarte sowie die Kosten/Budget für das Equipment eine Rolle.
Über die Pluspunkte eines individuellen PCs
Ein ureigener Rechner lässt sich, für weniger als ca. 500,00 Euro, auf jeden Fall ein neuer Spiele-PC zusammenbauen, aber hier darfst Du keinen Highend-PC erwarten.
Der eigenhändige Zusammenbau bietet einen entscheiden Vorteil:
Du wählst die dafür benötigten Bausteine persönlich aus, die Einzelteile bilden ein Ganzes und kommen gut miteinander aus wenn die richtige Hardware gekauft wird.
Darüber hinaus ist es denkbar, alle unwichtigen Komponenten des PCs aus zu mustern.
So kommen DVD-Brenner und CD-Laufwerke bei einem Gaming Computer immer seltener zum Einsatz. Zudem lässt sich das gesparte Geld anderweitig verwenden, wie für eine leistungsfähigere Grafikkarte.
Aber wichtig ist und bleibt der Faktor, dass Du dich mit der PC-Hardware auch sehr gut auskennen musst.
Hier ist es daher Ratsam, wenn Du dich mit der PC Hardware und Software nicht so gut auskennst, so sind die fertigen Gaming-PCs perfekt für Dich.
PC bestellen => PC auspacken und anschließen => PC starten und Spiele spielen!
Über die Bestellung und den Zusammenbau der notwendigen Elemente
Die erforderlichen Bestandteile für einen Gaming-PC sind im Netz, zum Beispiel bei “Amazon”, zu einem erschwinglichen Preis erhältlich.
Somit ist es für unter 500 Euro machbar, einen Computer speziell für Videospiele selber zu bauen – ohne dabei Einbußen bei der Grafik hinnehmen zu müssen bei geringer Auflösung und Spiele-Grafik-Details.
Eine weitere Option: Die Bausteine bei einem Online-Händler kaufen und sie – gegen ein geringes Entgelt – von einem Experten zusammensetzen zu lassen.
Zusätzlich erklären detaillierte und ausführliche Anleitungsvideos im Internet, beispielsweise auf Videoplattformen wie YouTube, die sachgemäße Montage eines PCs.
Es ist für einen ungeübten Laien möglich, einen Personal Computer innerhalb weniger Stunden einzurichten.
Über die Festplatte für einen Gaming-PC
Um Videospiele zu zocken, reicht ein Heimcomputer mit einem HDD-Speicher (500 GB oder ein TB) aus. Für eine schnellere Ladezeit, solltest Du dir die neuen SSD oder M.2 Festplatten genauer anschauen.
Außerdem: Die dementsprechenden PCs lassen DVD-Laufwerk und Brenner beiseite.
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